Manchmal reicht ein riesiger Diamant nicht für einen perfekten Ehering. Natürlich werden romantische Damen verrückt nach einem goldenen Ring mit funkelndem Eis sein, aber wie man so schön sagt, hat jeder seinen eigenen Geschmack. Manche Mädchen bevorzugen die dunkle Seite der Romantik mit einer Jenseits-Ästhetik, Ehrfurcht vor den Kreaturen der Nacht und überirdischer Symbolik. Für solche Menschen hat der Satz „Bis dass der Tod uns scheidet“ eine besondere Bedeutung. Statt Engeln, Amoren und Herzen verehren solche außergewöhnlichen Persönlichkeiten Fledermäuse, Kreuze und Totenköpfe. Ja, für zukünftige Bräute im Gothic-Stil ist der Totenkopf nicht nur ein Symbol des Todes, sondern auch ein Zeichen für den Kreislauf des Lebens, die Auferstehung und ein neues Leben. Die Hochzeit als Symbol für den nächsten Lebensabschnitt zweier Menschen ist ein idealer Anlass, einen Totenkopf-Ehering zu überreichen.
Totenkopfschmuck im 21. Jahrhundert
Der Totenkopf ist eines der ältesten Symbole, das Menschen weltweit verehrten und anbeteten – von den Wäldern Amazoniens bis ins alte China. Totenkopfschmuck wurde von Piraten und Adligen, Piloten und Soldaten getragen. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts zählten auch Biker zu den Totenkopf-Anhängern. In den 1970er Jahren übernahmen Punks, Rocker und wenig später auch Gothics die Totenkopfsymbolik in ihre Attribute. Im neuen Jahrtausend breitete sich der Einfluss dieses Symbols dank der Bemühungen von Modedesignern auch auf Menschen aus, die sich keiner informellen Subkultur zugehörig fühlen.
Einen bedeutenden Beitrag zur Popularisierung von Totenköpfen leistete der berühmte britische Provokateur Damien Hirst, der Schöpfer des berüchtigten Kunstwerks – eines mit 8601 Diamanten besetzten Platin-Totenkopfes. Der größte von ihnen (52 Karat) ziert die Stirn des Totenkopfes. Hirst nannte das Werk „Aus Liebe zu Gott“. Der Künstler ließ sich von der Totenkopf-Symbolik inspirieren, die den Sieg über den Tod symbolisiert.

Viele Weltmarken sind dem Beispiel von Damien Hirst gefolgt und haben ihre außergewöhnlichen Kollektionen von Totenkopfschmuck für mutige und extravagante Menschen auf den Markt gebracht.
Die Gothic-Kollektion „Fiancee du Vampire“ von Cristian Dior wurde von der Designerin Victoire de Castellane entworfen. Sie präsentierte stilisierte Totenköpfe aus großen Edelsteinen, die mit kleinen Diamanten besetzt waren. Die russische Schmuckmarke Gourji, die ausschließlich Herrenschmuck herstellt, hat Gothic-Manschettenknöpfe mit Elementen aus der Geschichte des Russischen Reiches herausgebracht.
Das moderne, radikale französische Schmuckhaus Akillis kreiert schockierenden und doch beeindruckenden Totenkopfschmuck. In einer seiner letzten Kollektionen verwendete die Marke Materialien wie Titan, echtes Leder und große Edelsteine. Der französische Designer Frank Montialoux fertigt außergewöhnliche Produkte mit handgefertigten Totenköpfen. Dabei handelt es sich nicht um die wilden Totenköpfe, die wir oft bei Bikerschmuck sehen. Im Gegenteil, Montialoux' Totenköpfe sind amüsante, vertraute und liebenswerte kleine Figuren. In seinen Kollektionen finden sich beispielsweise Ringe mit Totenköpfen, die an Charlie Chaplin und Jack Sparrow erinnern, sowie Anhänger und Armbänder voller leuchtender Intarsien.
Totenkopfschmuck ist in die Geschichte eingegangen
Wie Sie sehen, ist Totenkopfschmuck einer der Haupttrends des 21. Jahrhunderts. Schmuck mit Totenkopfmotiven, Trauerschmuck und düsterem Motiv ist jedoch schon lange beliebt. Im antiken Griechenland spiegelten sich Gedanken über den Tod in den Ringdesigns wider. Zu den am weitesten verbreiteten Motiven gehörten Skelette, Schmetterlinge, Totenköpfe sowie Amor mit einer erloschenen Fackel. Totenköpfe hatten vielleicht die umstrittenste Bedeutung – sie waren ein Symbol des Todes und gleichzeitig der Unsterblichkeit.
Römische Krieger trugen silberne Totenköpfe als Körperschmuck. Man glaubte, dass ein Totenkopf im Kampf Schutz bieten und als Erinnerung an den Tod dem Soldaten Vorsicht, Geschick und Fingerfertigkeit verleihen würde. Bei den Kelten galt der Totenkopf als Gefäß heiliger Kraft, die den Menschen beschützte und ihm Wohlstand und Gesundheit verlieh. In der tibetischen Tradition half ein totenkopfförmiger Talisman, die Angst vor dem Tod zu überwinden.
Im 17. Jahrhundert erhielt dieses Thema dank des wiedererwachten Interesses an der Kunst des antiken Griechenlands und Roms eine neue Bedeutung. Erinnerungsringe entstanden durch den Brauch, Schmuckstücke an Verwandte und Freunde zu vererben. In Italien wurden Ringe mit lateinischen Inschriften populär, in England hingegen mit dem Namen eines geliebten Menschen und dem Bild eines Herzens zwischen zwei Totenköpfen. Diese Tradition weckte die Nachfrage nach Ringen mit Sanduhren, Totenköpfen und verschiedenen Zitaten in Latein oder Englisch.
Dieser Schmuckstil hat sich auch auf Eheringe ausgeweitet. Besonders häufig war der Satz „Memento mori“, der die Eheleute an die Vergänglichkeit von Eitelkeit und Reichtum erinnern sollte. Martin Luthers Ehering war mit einem Totenkopf und einem Zitat aus dem Lobgesang („Denke mehr an den Tod: O Tod, ich will dein Tod sein“) verziert.

Im Jahr 1663 fertigte der Hofjuwelier des französischen Königs, Gilles Legare, einen der beeindruckendsten Ringe. Totenköpfe mit Fledermausflügeln, gekrönt mit Lorbeer, waren in die Fassung eingearbeitet, während der Ring mit Werkzeugen (Schaufel, Spitzhacke) verziert war. Besonders trostlos war das Design eines Rings mit zwei Skeletten, die den Ringring bildeten. Sie hielten eine Fassung in Form eines Sarges mit abnehmbarem Deckel.
Allerdings muss nicht jeder Totenkopfring unheimlich sein. Der Ring von Marie-Louise von Orleans, Königin von Spanien, beherbergte eine totenkopfförmige Smaragdkamee mit Diamantaugen. Ein weiterer berühmter Totenkopfring mit romantischem Touch wurde aus 12-Schilling-Münzen gefertigt. Seine Fassung war mit Stiefmütterchenblüten, einem Familienwappen, einem Totenkopf und der lateinischen Inschrift „Der Tod ist der Beginn des Lebens“ verziert.
Totenköpfe dienten also nicht nur dazu, Gegnern Angst einzujagen, sondern auch als Wegweiser von der Welt der Toten in die Welt der Lebenden. Als Symbol eines Neuanfangs, eines neuen Lebensabschnitts, passt der Totenkopf perfekt in die Symbolik der Ehe. Daher kann ein Totenkopf-Ehering problemlos traditionelle Eheringe ersetzen … natürlich nur, wenn man den Mut dazu hat.
So wählen Sie einen Totenkopf-Ehering aus
Bedenken Sie, dass Totenkopfringe keine gewöhnlichen Eheringe sind. Kauftipps für traditionellen Schmuck funktionieren daher nicht bei diesen Gothic-inspirierten Schmuckstücken. Hier sind einige Tipps, die Ihnen bei der Auswahl eines passenden Totenkopf-Eherings helfen.
Metall
Achten Sie vor allem auf das Material. Während herkömmliche Ringe aus Gold gefertigt sind, werden Totenkopf-Accessoires aus Silber gefertigt. Dafür gibt es mehrere Erklärungen. Silber ist ein geheimnisvolles Metall, dem heilende, magische und sogar mystische Kräfte zugeschrieben werden. Gothic-Fans, die zur Mystik neigen, fühlen sich von diesem Material angezogen.
Zweitens betrachten sich die Goten als Kinder der Nacht und verehren Kreaturen, die unsere Welt im Schutz des Mondes besuchen. Daher sind die vorherrschenden Farben in ihrer Kultur Schwarz und Silber, genau wie der Mond vor dem Nachthimmel. Silber ist das Metall, das seit jeher mit dem Mond und seinem kalten Licht in Verbindung gebracht wird.
Neben Mystik und Symbolik hat Silber auch eine praktische Funktion. Es ist nicht so teuer wie Gold und Platin, sodass sich jeder einen schön gearbeiteten, beeindruckenden Totenkopf-Ehering leisten kann. Silber lässt sich zudem hervorragend verarbeiten. Es ist flexibel und dennoch langlebig. Durch Schwärzen verleiht es Schnitzereien oder Prägungen mehr Tiefe und Kontur. Die Oberfläche kann matt oder poliert sein, je nachdem, welche Bedeutung Sie dem Schmuckstück verleihen möchten.
Wenn Sie kein Silberfan sind, aber den Gothic-Look Ihres Totenkopf-Eherings beibehalten möchten, können Sie ein Stück aus anderen „weißen“ Metallen wie Weißgold, Platin oder rhodiniertem Gold wählen.
Steine
Als Mondanbeter lehnen Goths alle „warmen“ Farben ab. Deshalb findet man in Gothic-Schmuck kein Gold. Dasselbe gilt für Edelsteine und Juwelen. Steine in Gelb, Orange und Pastell sind tabu. Traditionelle weiße, klare und schwarze Edelsteine sind Grundbestandteile von Gothic-Schmuck. Darüber hinaus lieben sie es, ihrem Image einen Farbtupfer zu verleihen. So verehren sie beispielsweise rote Steine (Rubin, Granat usw.), die Blut symbolisieren; Lila (Amethyste) stehen für Erhabenheit und königlichen Adel; grüne Steine (Smaragde) können Hexerei bedeuten. Alles in allem sind kalte und dunkle Farben in Gothic-Schmuck willkommen.
Diamanten sind ein Symbol für Härte, Kühnheit und Unschuld. Dieser Stein verleiht seinem Träger Kraft und Mut und schützt seinen Körper vor Verletzungen und Krankheiten. Man glaubte, dass Diamanten ein scharfes Gehör verleihen und erhalten und vor Kummer, Hexerei und bösen Geistern schützen. Wenn ein Zauberer den Träger eines Diamanten verzaubern will, wird ihm all Kummer und Unglück zugefügt. Ein Träger eines Diamanten wird von keinem wilden Tier angegriffen. Dieser Stein kann Schlafwandeln heilen.

Ring aus Sterlingsilber mit Totenkopf und gekreuzten Knochen
Wird ein Diamant ohne Zwang und Gewalt gekauft, behält er seine wunderbare Kraft. Ist der Träger jedoch hemmungslos und sündig, kann der Stein an Gewicht verlieren. Von den Eltern geerbte Diamanten sind äußerst kraftvoll. Wenn Sie Totenkopf-Trauringe mit Diamanten kaufen, werden diese nicht sofort „wirken“. Sie müssen sie „zähmen“. Tragen Sie einen Diamantring, wenn Sie sich glücklich fühlen, denn er hat die Fähigkeit, Gefühle zu stabilisieren und den Lauf der Zeit zu verlangsamen. Diamantschmuck als Geschenk ist ein Symbol der Liebe und Keuschheit. Wer einen Diamantring schenkt oder erhält, verspricht Treue.
Rubin ist ein Stein der leidenschaftlichen Liebe. Er symbolisiert auch Macht, Stärke und Energie. Es gibt den Glauben, dass Rubine seinem Besitzer die Macht verleihen, Menschen zu kontrollieren. Beim Kauf von Rubinschmuck sollte man auf die Farbe achten – sie sollte rein scharlachrot sein. Dann schützt der Stein vor Übeltätern, stärkt die geistige Schärfe und vertreibt Depressionen. Durch seine Farbveränderung warnt der Rubin seinen Besitzer vor Gefahren. Rubine sind für reizbare Menschen kontraindiziert – Schmuck mit diesem Stein kann die natürliche Grausamkeit verstärken und zu unbedachten Handlungen verleiten. Im Gegenteil, ein Rubin-Talisman kann schüchternen und unentschlossenen Menschen helfen, indem er ihr Selbstwertgefühl steigert und ihre Willenskraft stärkt.

Totenkopfring aus Sterlingsilber mit Granataugen
Saphire wurden seit der Antike geschätzt. Alexander der Große und Maria Stuart trugen Ringe mit Saphiren. Prächtige Saphire schmückten die Ringe der Hohepriester des frühen Christentums, wie ein Erlass von Papst Innozenz III. belegt. Man glaubte, Saphiren kämen heilende Kräfte zu und sie wurden in magischen Ritualen verwendet. So empfahl beispielsweise Avicenna die Verwendung von Saphiren bei Augenblutungen zur Reinigung der Augen. Im Mittelalter behandelte man Geschwüre und Pestwunden mit dem blauen Edelstein. Saphire zierten die berühmtesten Kaiserkronen. So ziert beispielsweise der berühmte Saphir „Black Star of Queensland“ das Kreuz der Imperial State Crown.

Spinnen-Totenkopfring aus Sterlingsilber mit gekreuzten Knochen
Dieser seltene Stein neigt dazu, seinen eigenen Herrn zu wählen. Ist ein Mensch unehrlich, grausam und gierig, wird ihn der Saphir auf die eine oder andere Weise verlassen. Man glaubte auch, dass man mit einem Saphirring eine Lüge spürt, egal woher sie kommt. Durch den Blick in Saphirsteine erhielten Zauberer der Antike Informationen, die sie im Laufe des Tages gesammelt hatten. Sie konnten die Gesichter der Menschen sehen, denen man begegnete, und ihre wahren Gedanken und Absichten erahnen. Die Menschen der Antike glaubten, dass ein Mensch, der einem Saphir diente, von den Göttern auserwählt war.
Der Smaragd ist ein Stein des Himmels. Er gibt präzise und eindeutige Ratschläge und ermutigt den Menschen, besser und tugendhafter zu werden. Er fördert den Wunsch, die jahrhundertealten Traditionen der eigenen Kultur zu akzeptieren. Ein Smaragdstein wird oft als Talisman des Glücks, der Freude und des Wohlstands bezeichnet. Er beschützt seinen Besitzer vor Kummer und Unglück und versucht, vergangenes Unrecht wiedergutzumachen. Dieser grüne Stein schützt vor einem langweiligen Leben, Süchten und bösen Zaubern. Er schenkt Sieg über negative Einflüsse und verleiht dem Leben Keuschheit.

Grüner Smaragdkronen-Piraten-Sterlingsilber-Totenkopfring
Smaragde besitzen höchste Kraft, wenn sie vererbt oder geschenkt werden. Sie symbolisieren unerbittliche Schutzengel und werden oft als Symbol der Engelwelt bezeichnet. Die Menschen der Antike sagten, sie seien auf die Erde gebracht, aber nicht von ihr geboren worden. Der Stein enthält Beryllium, und dieses Element verbindet ihn mit dem gesamten Universum und macht ihn zu einem himmlischen Stein. Dieser Edelstein kann ein Talisman für Menschen sein, die ihr Leben den Geheimnissen des Universums gewidmet haben, diesen Weg bewusst gewählt haben und den Sinn des Lebens in spiritueller Vollkommenheit, Wissenschaft und Kunst gefunden haben.
Granat . Seit langem ranken sich Legenden um die geheimnisvollen Kräfte des Granats. Dieser Stein kann leidenschaftliches Verlangen wecken, gegenseitige Liebe entfachen, Familienglück fördern und liebgewonnene Träume erfüllen. Neben den häufigsten Granaten, den roten Pyropen (vom griechischen Pyros – Feuer), gibt es viele weitere, seltenere Arten: klare, rosafarbene, orangefarbene, schwarze, gelbliche und braune. Es gibt auch einen sehr seltenen natürlichen grünen Granat namens Grossular. Manchmal wird er auch als pakistanischer Smaragd bezeichnet.

Eleganter Totenkopfring aus Sterlingsilber mit rotem Auge
Bei den Skythen galt Schmuck mit Granaten als Zeichen der Liebe und Zuneigung. Auch die Kreuzfahrer verehrten Granate. Sie glaubten, dass diese Steine sie während ihrer Feldzüge vor Verletzungen, Unglück und Verrat geschützt hätten.
Im Mittelalter war es in vielen Ländern Brauch, der Liebsten vor einer langen und anstrengenden Reise einen Granatring zu schenken. Juweliere, die um die erhabene Mission von Granaten wussten, fertigten Granatschmuck mit besonderer Sorgfalt. Granatringe und -ketten galten als Familienerbstücke und wurden von Generation zu Generation weitergegeben.
Amethyst gehört zu den makrokristallinen Quarzarten und verdankt seine violett-violette Farbe einem Anteil an Eisen und Aluminium. Da Purpur als eine der königlichen Farben gilt, symbolisiert Amethyst Macht. Verführerische Amethyste waren die Favoriten von Katharina der Großen und der ägyptischen Könige. Auch in der christlichen Kirche sind Amethyste bekannt und gelten als Bischofssteine.

Lila Amethyst Japanischer Drachentiger Ring
Das griechische Wort „Amethystos“ bedeutet „nicht betrunken“. Die Griechen verwendeten diesen Stein als Amulett zum Schutz vor Trunkenheit. Da Amethyst als Gegenmittel gegen Alkoholismus galt, wurden viele Weinschalen mit diesen violetten Steinen verziert. Bis heute gelten violett-violette Amethyste als Symbol der Nüchternheit.
Onyx . Eine Besonderheit des Onyx ist seine eigentümliche Streifenfarbe. Sie entsteht durch Schichten von Mineralien, die verschiedene Verunreinigungen enthalten. Die beliebteste Art dieses Steins in Gothic-Schmuck und Totenkopf-Trauringen ist schwarzer (arabischer) Onyx.
Onyx ist ein sehr umstrittener Stein mit starker männlicher Energie. Die alten Griechen, Azteken und Indianer betrachteten ihn als Stein für Anführer und Männer, die mutig ihre Ziele verfolgten. Er gab ihnen zusätzliche Energie und brachte Glück. Onyx half Anführern, ihre Emotionen zu zügeln, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich den Respekt ihrer Untertanen zu verdienen. Man glaubte, dass dieser Stein die Ängste seines Trägers überwinden und ihm Mut und Entschlossenheit verleihen konnte. Daher tragen unsichere und schüchterne Menschen gerne Onyxschmuck. Onyx-Talismane konnten böse Blicke und negative Energie vertreiben und vor Unfällen und Feinden schützen.

Sterling Silber Onyx Teufelsschädel Ring
Bei den Völkern des Alten Orients galt Onyx als Stein, der Traurigkeit und Unheil verheißt. Gefäße mit Einlagen aus schwarzem Onyx galten als giftig.
Laut modernen Esoterikern ist der Stein in der Lage, sowohl externe Energieflüsse als auch die Energie seines Besitzers zu akkumulieren und zu stärken. Aufgrund dieser Fähigkeit sollte Onyxschmuck nur von guten Menschen mit einer positiven Einstellung getragen werden. Andernfalls kann der Stein seine Macht gegen seinen Besitzer wenden.
Unsere Auswahl an Totenkopf-Eheringen
Obwohl wir im Bikerringshop keine eigene Kollektion an Totenkopf-Trauringen haben, finden Sie in unserem Sortiment eine große Auswahl an silbernen Totenkopfringen mit Biker-Flair und maskulinem Flair. Hier finden Sie einige Ideen für beeindruckende und wundersame Ringe mit Totenkopfmotiven, die Sie Ihrer besseren Hälfte schenken können.
Wenn Sie einen Ring suchen, der einem traditionellen Ehering ähnelt, aber einen gotischen Touch hat, ist unser Verlobungsring mit Totenkopf aus Sterlingsilber genau das Richtige für Sie. Sein Blickfang ist ein Totenkopf mit klaren Diamanten in den Augenhöhlen. Der Ring weist tiefe Gravuren auf, die durch Schwärzung für mehr Volumen und Kontur sorgen. Eine Welle kleinerer klarer Steine fängt das Licht ein und verleiht dem Schmuckstück zusätzliche Aufmerksamkeit.

Zuckerringe rücken traditionelle Totenkopfringe in ein neues Licht. Sie zeigen, wie schön und elegant Totenköpfe sein können. Die Tradition der Zuckerringe stammt aus Mexiko, wo Totenköpfe sehr berühmt sind. Die Mexikaner feiern sogar den Tag des Todes, um dieses Symbol zu ehren. Sie backen Süßigkeiten in Totenkopfform und verzieren sie mit bunter Glasur. Später begannen sie, Accessoires und Make-up mit Totenkopfmotiven zu verwenden, um einen Maskenball-Look zu kreieren. Sie verzierten die Totenköpfe mit Blumen, Schnörkeln und Juwelen, um sie schön und feminin zu machen. Inspiriert von dieser skurrilen Tradition haben unsere Juweliere diese Zuckertotenkopfringe kreiert. Sie verfügen über komplizierte Schnitzereien, mit 14 Karat Gold plattierte Elemente sowie Smaragdeinlagen, die einen Hauch von Eleganz und Stil verleihen. Dank des erhabenen Designs können sowohl Männer als auch Frauen diese faszinierenden Totenkopfringe tragen.

Dieser Ring trägt stolz einen massiven facettierten Granatstein in der Fassung. Der Ring trägt keine weiteren Verzierungen, um die ganze Aufmerksamkeit auf den leuchtend roten Edelstein zu lenken. Bei genauerem Hinsehen erkennt man jedoch einen Totenkopf, der sich unter dem Stein verbirgt. So wie der Totenkopf den Granat beschützt, schützt Sie dieser Granat-Totenkopfknochenring vor Missgunst und Ärger. Er ist ein schönes Hochzeitsgeschenk für eine kreative und mutige Person.

Einpacken
Totenkopf-Eheringe sind faszinierende und ungewöhnliche Symbole Ihrer Liebe. Wenn Sie einen Ring mit Totenkopfmotiv im Gothic-Stil suchen, entscheiden Sie sich für ein Stück aus Weißmetall – Silber, Weißgold oder Platin. Einlagen aus Edelsteinen wirken auf dem Hintergrund des silbrig glänzenden Metalls besonders edel. Die beliebtesten Edelsteine sind rote Rubine und Granate, grüne Smaragde, blaue Saphire, violette Amethyste, schwarzer Onyx und natürlich traditionelle klare Diamanten. Entdecken Sie unsere Auswahl an Gothic-Ringen, wenn Sie einen einzigartigen Totenkopfring suchen, der überall für Aufsehen sorgt.
